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scheint nicht zustande gekommen zu sein. S. Jahrbücher der Deutschen Geschichte. Kaiser Otto der Grosse von Köpke u. Dümmler, S. 217 f. u. 239 f. dgl. 289 f.

32) Wenck, III, S. 4.

33) Paul Lang im Chron. Citiz. bei Pistorius, Scriptores rerum Germ. I, 1122.

M) A. a. O. S. 1135.

35) Bei Pistorius a. a. O. S. 1303.

36) Ledderhose, Kleine Schriften II, 286 u. 288.

37) Gudenus, Cod. dipl. I, S. 119: Comes Giso de Vdenesberc als Zeuge, vgl. Wenck, III, S. 79. Die betr. Urkunde ist undatirt, von Wenck mit guten Gründen ins Jahr 1121 gesetzt Nach Kolbe, Erzb. Adalbert I. von Mainz, S. 88 soll allerding, die Urkunde bereits 1118—1119 ausgestellt sein. Damals konnts Giso aber sich noch nicht Graf von Gudensberg nennen, weil Werner noch lebte. Hätte Kolbe Recht, so wäre unter dem fragl. Giso einer der noch später erscheinenden Vicegrafen des Namens zu verstehen.

38) Über Fritzlar als mainzische Stadt i. J. 1128 s. Scheidt, Nachrichten vom … Adel S. 557; vgl. dazu Falckenheiner, Geschichte hess. Städte u. Stifter I, 67.

39) Annales Rosenfeldenses in MG. SS. XVI, S. 104

40) Kritische Bearbeitung und Darstellung der Geschichte des thüringisch-hessischen Erbfolgekrieges. (1247—1264). Von Theodor Ilgen und Rudolf Vogel. — Zeitschr. f. hess. Gesch. N. F. Bd. X, S. 151—380.

41) llgen u. Vogel a. a. O. S. 227 ff.

42) Ebenda S. 290 ff. *3) Ebenda S. 237.

44) Darum nennt sich der jüngere Hermann, der Bruder Sophiens, i. J. 1241 auch Hermannus d. g. Thuringiae junior lantgravius, Hassie comes, dominus terrae prope Lagi-nam. (Scheid, Orig. Guelf. IV praef. 75.) Die Bezeichnung als dominus soll den Allodialherrn ausdrücken, s. a. Ztschr. N. F. X, S. 221.

45) J. J. 1239 gibt er der Stadt Cassel neue Statuten (Kuchenbeckers Anal. Hass. IV, 262); 1241 wird er ausdrücklich als Comes Hassiae bezeichnet (Schmincke, Mon. Hass. II, 401). Vgl. Knochenhauer, Gesch. Thüringens S. 349. Wenn sich daneben und fast zu derselben Zeit, wo Hermann als Graf von Hessen erscheint, sein Oheim Heinrich einmal als princeps, ein andermal als dominus Hassie bezeichnet (Rein, Thuringia sacra II, 132 Nr. 40 u. Manuscripta hassiaca fol. 109 II der Stand. Landesbibliothek in Cassel), so hat er damit wohl nur eine gewisse autoritative Stellung, die er dem Neffen gegenüber einnahm (s. Knochenhauer a. a. O.) zum Ausdruck bringen wollen. Vgl. auch llgen u. Vogel a. a. O. S. 220 f. sowie deren Erklärung des bergangs von Hessen an das Haus Brabant auf S. 355 f.

46) llgen u. Vogel a. a. O. S. 341—346.

47) Die Urkunde ist abgedruckt in Gudenus Cod. dipl. I, 296 ff. — Vgl. darüber Kopp, Hess. Gerichts-Verfassung I, S. 253 ff.,

 

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