Aus der Arbeit des VHG 11 Ihr Dank galt insbesondere der Hauptorganisatorin der Veranstaltung Ruth Piro-Klein, die aus gesundheitlichen Gründen selbst nicht teilnehmen konnte. Für die Mitglieder der Geschichtsvereine sei es eine Selbstverständlichkeit, sich mit Geschichtsdaten und den Lebensumständen der Menschen in der Vergangenheit zu beschäftigen, sagte Landrat Dr. Reinhard Kubat in seinem Grußwort. An die Industrialisierung der Stadt Frankenberg beispielsweise durch die Firma Thonet und das Wirken von Philipp Soldan erinnerte der Bürgermeister von Frankenberg Rüdiger Heß. „Alles Gute zum 150.“, gratulierte Dekanin Petra Hegmann dem Zweigverein Frankenberg im VHG. Dieser war in der 186-jährigen Geschichte des VHG nach 1891, 1911, 1956, 1979, und 1989 zum sechsten Mal Gastgeber. Frankenberg heißt seit 2018 „Philipp- Soldan-Stadt“ Frankenberg (Eder). Nach dem Totengedenken ehrte der Gesamtvereinsvorsitzende unter Herbeiziehung des Ehrenvorsitzenden Dr. Hans-Jürgen Kahlfuß durch Ernennung zum Ehrenmitglied im VHG: – Dr. Michael Fleck, Bad Hersfeld, stellvertretender Vorsitzender des Zweigverein Hersfeld seit 2003, Verfasser verschiedener Bücher über den Heiligen Lullus und den Heiligen Wigbert sowie Mitautor der „Hersfelder Geschichtsblätter“; – Harald Götte, Homberg/Efze, seit 1999 Vorsitzender des Zweigverein Homberg/Efze; – Siegfried Pietrzak, Melsungen, seit 2001 Vorsitzender des Zweigverein Melsungen; – Eckhard Rohde, Witzenhausen, 2004–2012 zweiter Vorsitzender, 2012 bis 2020 1. Vorsitzender des Zweigverein Witzenhausen. In ihrem Festvortrag über den Modelschnitzer Philipp Soldan aus Frankenberg u. d. T. „Philipp Soldan – Bildhauer der Reformation“ gelang Dr. Birgit Kümmel führt durch die Liebfrauenkirche. Fotos: Karl-Hermann Völker
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