Aus der Arbeit des VHG 9
Lassen Sie mich zuerst ein Danke sagen für
die im Verein geleistete Arbeit. Das gilt
sowohl für die Zweigvereine, die vor Ort wirken
und das so hoch gelobte Ehrenamt mit
Leben füllen, aber auch für den Hauptverein.
Die Zweigvereine bieten der interessierten
Öffentlichkeit ein breites Spektrum an Informationen
und Bildung und stehen damit
für die so häufig angemahnten außerschulischen
Lernorte. Das gilt für die Zweigvereine,
aber das gilt auch für meine Kolleginnen
und Kollegen im Hauptvorstand. Die Hauptvereinsmitglieder
sind ja auch Mitglieder in
den Zweigvereinen und auch hier öfter Vorstandsmitglieder.
Gemeinsam konnten wir im
Hauptverein zahlreiche juristische, logistische
Jahresbericht 2018/19 des Hauptvorstandes des Vereins
für hessische Geschichte und Landeskunde 1834 e. V.
Liebe Mitglieder des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde 1834 e.V.!
oder finanzielle Probleme lösen. Wie ist das
zu verstehen?
Es ist uns gelungen, Registergerichte und
Finanzämter von unserer Arbeit zu überzeugen
und die uns vom Hauptausschuss und
der Mitgliederversammlung auferlegten Aufgaben
abzuarbeiten. Dazu gehört die neue
Satzung, die Gemeinnützigkeit, dazu gehören
auch unsere breit angelegte Informationspolitik
zur Datenschutzgrundverordnung und
der Wille, sich hier fortzubilden und Verantwortung
zu übernehmen. Juristisch stehen
wir fest bis zur nächsten Runde, die wohl
2020 eingeläutet wird. Die Auflösung unsere
Bestände in der Universität Kassel und die
Übersiedlung nach Neukirchen, der Aufbau
Begrüßung der Delegierten der Zweigvereine zur Mitgliederversammlung im Romanischen
Haus durch den Vorstand des Gesamtvereins, v. lks. Prof. Dr. Thomas Olbrich, Ruth
Piro-Klein, Dr. Dirk Richhardt, Sabine Köttelwesch und Marion Jäckel
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