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Günther Wrede, Die Neuaufstellung der Bestände im Staatsarchiv Marburg

(in: ebd. S. 203-209)

Küllmer, Neubau des Staatsarchivs in Marburg/Lahn (in: ebd. S. 194-196)

Fritz Wolff, Das Hessische Staatsarchiv in Marburg, 100 Jahre seiner Geschichte (in: Hess. Jahrbuch für Landesgeschichte 27, 1977, S. 135-160)

 

Einführung in die Benutzung des Staatsarchivs

Kurt Dülfer, Gesamtübersicht über die Bestände des Staatsarchivs Marburg, Band 1-3, 1950-1953 (Matr.-Druck)

Wilhelm Dersch, Oberhessische Heimatgeschichte (Elwerts Hessen-Bücher 3. Reihe, 1. Heft, 1925, bes. S. 9-18)

Walter Heinemeyer, Methodische Grundfragen der hessischen Orts- und Heimatgeschichte (in: ZHG 683 1957, S. 11-30).

Hans-Peter Lachmann

 

 

HESSISCHES LANDESAMT FÜR GESCHICHTLICHE LANDESKUNDE

Wilhelm-Röpke-Str. 6 C

3550 Marburg/Lahn

Tel.: 06421/28 45 82

 

Gründungsjahr: 1925

 

Bestände: Bibliothek, ca. 20.000 Bände, Hassiaca und vergleichende
                Landesgeschichte; Kartensammlung; Flurnamensammlung;

 

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 bis 13.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr
                        Freitag                         8.00 bis 13.00 Uhr

 

Das Hessische Landesamt für geschichtliche Landeskunde ist ab Hauptbahnhof bzw. mit dem Auto wie die Universitätsbibliothek Marburg zu erreichen.

 

Geschichte und Sammlungen

Das Hessische Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg ist eine Einrichtung des Landes Hessen im Geschäftsbereich des Hessischen Ministers für Wissenschaft und Kunst. Es hat die Aufgabe, die geschichtliche Landeskunde Hessens wissenschaftlich zu fördern - auch durch Vergleich mit anderen Landschaften. Im Sinne dieser Aufgabenstellung werden von den im Landesamt tätigen Historikern unter Leitung des derzeitigen Direktors, Prof. Dr. F. Schwind, langfristige Forschungsvorhaben durchgeführt. An erster Stelle ist hier der von E. E. Stengel und F. Uhlhorn begründete "Geschichtliche Atlas von Hessen" zu nennen, der mit dem 1984 erschienenen Text- und Erläuterungsband abgeschlossen werden konnte. Das eigentliche Kartenwerk, bestehend aus 79 Karten auf 53 Blättern, erschien bereits in den Jahren 1960-1978. Nach der von Stengel festgelegten Grundkonzeption stehen die Karten zur politischen Geschichte, also Territorial- und Verwaltungskarten, im Mittelpunkt, um die schwierigen territorialpolitischen Entwicklungen in Hessen angemessen darstellen zu können.

 

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