58 Zweigvereine
das kleinste begehbare Museum Hessens besuchen.
Diese gelungene Exkursion haben wir
zum Anlass genommen, auch zukünftig mit der
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald zusammen
zu arbeiten.
Unsere Vortragsveranstaltungen führen wir
abwechselnd im Bonhoeffer-Haus in Rotenburg
und im Hessischen Hof in Bebra durch.
Im Januar hielt Dr. Götz J. Pfeiffer einen
Vortrag zum Thema „Goldschmiede in Rotenburg
zwischen 30-jährigem Krieg und Reichsgründung“,
den 19 Personen
besuchten. An unserer Jahreshauptversammlung
im Februar
nahmen 23 Mitglieder
teil. Im März zeigte Martin
Ludwig 46 Besuchern „Historische
Postkarten von Breitenbach“.
Dr. Karl Kollmann war
im April unser Gast und präsentierte
„Volkskunst auf dem
Dach“, was Feierabendziegel
„erzählen“ können. Dabei hörten
17 Personen zu. Als Mönch
besuchte uns im Mai Helmut
Reker
und referierte zum
Thema „Cornberger Sandstein und
Kupferschiefer im Richelsdorfer
Gebirge“ vor 43 Zuhörern. Im Mai
trafen wir uns mit dem Bildhauer
Paul-Martin Jähde am Jüdischen
Friedhof beim HKZ in Rotenburg.
Acht Personen erfuhren bei diesem
Rundgang Interessantes zur
Friedhofskultur im Allgemeinen
und zu jüdischen Beisetzungen im
Besonderen. Unser neuer Beisitzer,
Reinhold Salzmann, berichtete im
August vor 23 Besuchern über den
„Bahnhofarchitekt
Julius Eugen
Ruhl und den Rotenburger Bahnhof“.
Im Oktober erlebten 88 Zuhörer einen sehr
interessanten Vortrag zum Thema „Kupferschieferbergbau
im Richelsdorfer Gebirge“ von
Andreas
Rehs, der auch viel über die Entstehungen
der Bergarbeitersiedlungen zu berichten
wusste. Bei den Vorträgen im Oktober und
November wurde den „Pogromnächten 1938“
gedacht. Dr. Heinrich Nuhn erläuterte anhand
von Fotos und Berichten 26 Besuchern diese
Zeit in Rotenburg und den Vortrag von Pfarrer
i. R. Karl-Heinz Kilian besuchten 33 Personen.
Stadtführung in Wanfried
Führung von Dr. Kollmann – Mitte – durch die Wasserburg Wanfried-Aue
vorherige Seite  -  zurück  -  nächste Seite
 
 
vorherige Seite  -  zurück  -  nächste Seite