Zweigvereine 23
Zweigverein Eschwege
Der Vorstand des Zweigvereins
Dr. Karl Kollmann, Vorsitzender; Hans Isenberg,
stellv. Vorsitzender; Dagmar Lange,
Schatzmeisterin; York-Egbert König, Schriftführer.
Mitgliederzahl am 1. Januar 2015: 152
(3 Eintritte, 10 Austritte, 2 Todesfälle).
Aus dem Jahresbericht 2014
Veröffentlichungen
Im Frühjahr 2014 erschien Band 25 der
„Eschweger Geschichtsblätter“, diesmal wieder
mit unterschiedlichen Themen zur Regionalgeschichte.
Er enthält folgende Beiträge:
Jochen Schweitzer: Forschungen zu und Erinnerungen
an Fritz Neuenroth und Gedanken
zum Fritz-Neuenroth-Weg; Peter Stephan:
Das schwankende Charakterbild des
Werner Benning; Niklot Klüßendorf: Kreativität
in der Finanzkrise. Die Goldmarkanleihe
der Stadt Eschwege von 1923; Niklot
Klüßendorf: Die Bettlergutscheine der
Stadt Eschwege. Eine kleine Form der Wohlfahrtspflege
in der Weimarer Republik; Beatrix
Amon: Ländliche Siedlung und bündisches
Leben in Waldhessen. Ein Projekt des
Rasseideologen Ernst Hunkel in Donnershag
bei Sontra (1919–1924); Hermann Josef Friske:
Der Bahnhof Eschwege-West im Wandel
der Zeiten. Es folgten die Buchbesprechungen
und der Jahresbericht unseres Vereins für das
Jahr 2013.
Mitglieder unseres Vereins haben auch im
Jahr 2014 wieder Publikationen zur regionalen
Geschichte veröffentlicht. Wolfram Brauneis,
Erwin Heuckeroth, York-Egbert König und Karl
Kollmann schrieben Beiträge für das „Werraland“,
die Zeitschrift des Werratalvereins.
Martin Arnold publizierte einen Aufsatz „Burkard
Waldis als theologischer Schriftsteller“ in
der ZHG und legte eine Monographie über „Kirche
in der Region Werra-Meißner“ vor. York-
Egbert König veröffentlichte mit Dietfrid Krause-
Vilmar und Ute Simon eine Biografie zu
Ludwig Pappenheim in der Reihe „Jüdische
Miniaturen“. Erwin Heuckeroth verfasste eine
Chronik zum 25-jährigen Bestehen des Heimatmuseums
Meinhard und eine Dokumentation
über das Steinerne Haus in Schwebda.
Studienfahrten
Im Jahr 2014 haben wir sieben Studienfahrten
durchgeführt, davon eine gemeinsam
mit dem Kunstverein Eschwege und zwei mit
dem Geschichtsverein Bad Hersfeld.
Am 22.2.2014 fuhren wir nach Mühlhausen,
wo wir vom Direktor der Mühlhäuser Museen,
Herrn Thomas T. Müller, durch die Ausstellung
„Umsonst ist der Tod – Alltag und
Frömmigkeit am Vorabend der Reformation“
geführt wurden. Anschließend haben wir im
Café Menzel unsere Mitgliederversammlung
durchgeführt (30 Teilnehmer).
in den Händen von Frau Mirjam Bleck aus
Wallau als Mitarbeiterin der Zeitung.
Die Hinterländer Geschichtsblätter werden
etwa alle sechs Jahre gebunden. Letztmals
wurden die Jahrgänge 2007 bis 2012 zusammengefasst.
Einige dieser Bindungen sind noch
vorhanden und können erworben werden.
Seit einiger Zeit ist der Hinterländer Geschichtsverein
auch im Internet vertreten. Die
Adresse lautet: www.hinterländer-geschichtsverein.
de. Allerdings ist die Seite noch im
Aufbau. Die wichtigsten Informationen sind
aber bereits abrufbar.
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