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Spenden, die Mitgliedsbeiträge, auch zweckgebundene Zuwendungen decken gerade die jährlich wiederkehrenden Ausgaben für "ZHG", "MHG", "Forschungen", Verwaltung und eine gewisse Bezuschussung der wissenschaftlichen Arbeit in den Zweigvereinen ab. Eine größere Zahl anstehender Projekte des Gesamtvereins wie der Zweigvereine sind zu finanzieren. Zugleich mit dem Dank für bisherige Zuwendun gen richtet der Verein an seine Förderer vor Ort und im Land die herzliche Bitte, die gemeinnützige Arbeit des Vereins weiterhin zu unterstützen. Die wissenschaftliche Arbeit der Zweigvereine wurde, auf der Basis der Grundsatz beschlüsse des Hauptausschusses, 1986 wie folgt bezuschußt:
Der Zweigverein Homberg hat seinen Antrag auf Bezuschussung des Homberger Heftes Nr. 29 vom 25.6.1986 - Titel unbekannt - telefonisch am 16.9.1986 zurückgezogen. Der Antrag des Zweigvereins Homberg auf Mitfinanzierung des Druckes der Einla dungskarten zum 25. Gründungstag wurde vom Vereinshauptauschuß am 21.6.1986 ab gelehnt. Die Tätigkeit des Vereins ist ohne den selbstlosen Einsatz ehrenamtlicher För derer und Helfer nicht verstellbar. Der Dank gilt gleichermaßen Autoren, Referenten, Herausgebern, Redaktionsausschüssen, Ausgrabungs- und Exkursionsmitgliedern, Vorstands- und Beiratsmitgliedern mit der Bitte, den Verein auch weiterhin bei seinen Bemühungen um die Förderung und Verbreitung der Kenntnis von Geschichte und geschichtlicher Landeskunde Kurhessens und Hessens zu unterstützen. --- Der Hinterländer Geschichtsverein, der Zweigverein Biedenkopf im VHG, feiert 1987 das 80. Jahr seiner Gründung. Für den Hauptverein war dieses Ereignis der Anlaß, die diesjährige Jahreshauptversammlung, den "Tag der hessischen Landesgeschichte" mit dem Zweigverein Biedenkopf am 14.06.1987 in Biedenkopf zu veranstalten. Eine ausführliche Würdigung, verfaßt vom Vorsitzenden des VHG, Dr. Hans-Jürgen Kahlfuß, erscheint zum 14.06.1987 als Beilage "Hinterländer Geschichtsblätter" in der Biedenkopfer Lokalzeitung. --- Eine Spende von 3.000,— DM übergab im November 1986 der Vorsitzende des Zweigvereins Hofgeismar, Helmut Burmeister, der Stadt Hofgeismar als Erwerbungsmittel für das Stadtmuseum. Dieser Betrag war von ihm bei verschiedenen Institutionen und Privatleuten eingeworben worden. ---
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