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Scherer), die Hessische Geschichtsforschung (Pfarrer Wissemann), die Frauen und Jungfrauen Hofgeismars (Herr Keerl), den Festredner (Dr. B runner), den Herrn Bürgermeister Schirmer (Herr Döll) und den Herrn Vorsitzenden (Rektor Peter).

Um ½6 Uhr brach man unter Vorantritt der Musik zum Gesundbrunnen auf, in dessen schattigem Parke die Stunden bis zur Dämmerung verbracht wurden.

Der Abend vereinigte die Theilnehmer wieder im »Deutschen Kaiser«.

Der dritte und letzte Tag galt dem Ausfluge, der zu Wagen zunächst steil am Reinhardswald empor nach Beberbeck führte, dessen Hauptgestüt dank dem Entgegenkommen der Königl. Direktion besichtigt werden konnte. Von hier wurde nach kurzer Fahrt das Endziel, die Sababurg (Zappenburg), erreicht.

Der leiblichen Stärkung in Gestalt eines leckeren, Frühstücks folgte die geistige Nahrung, die Herr Apotheker Sander-Hofgeismar in seinem knappgefassten, klaren Vortrage über die Geschicke des Schlosses den malerisch vor der Ruine gelagerten dankbaren Zuhörern spendete.

Nach dem Vortrage wurde der Kaffee im Garten des Wirthshauses eingenommen, und dann um 2 Uhr die Rückfahrt nach Hofgeismar angetreten. Die Nachmittagszüge entführten die auswärtigen Theilnehmer ihren liebenswürdigen Wirthen, deren Fürsorge und Freundlichkeit die Tage vom 24., 25. und 26. Juli zu einem schönen Erinnerungsblatt in der Vereinsgeschichte gestaltet hat.

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Mit Freud sei er gegrüsset! Was könnt uns lieber sein?

Seid herzlich uns willkommen, ihr Herrn vom Geschichtsverein.

Lasst’s gut Euch hier gefallen; vergönnt auch unsrer Stadt

In Eueren Annalen ein freundliches Erinnerungsblatt.

Das Hoch folgt nicht in Versen, nicht passt’ es in den Reim,

Die Nibelungenstrophe ging, fürcht ich, aus dem Leim.

Indess, wenn auch in Prosa, so weiss ich sicher doch,

Die Geismaraner stimmen von ganzem Herzen ein ins Hoch:

Es gilt unserem theuer-werthen Gast, dem Verein für hess. Geschichte und Landeskunde, dem Spiegel hessischer Sitte, dem Herold hessischer Ehre — er lebe hoch! —