Inhaltsverzeichnis

Hans-Jürgen Kahlfuß: 175 Jahre Verein für hessische Geschichte und Landeskunde 1834–2009. Band 1: 1834–1919, Kassel 2009 (Hessische Forschungen zur geschichtlichen Landes- und Volkskunde, Band 51)

352 Seiten, 70 Abbildungen, ISBN 3-925333-51-7
Inhaltsverzeichnis  
   
Zum Geleit  (V)
Vorwort  IX
Übersicht über das Gesamtwerk XIII
 
I Von der Gründung 1834 bis zur Statutenänderung 1875
Einladung zur Bildung eines Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde (3)
1. Die Gründung des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde in Kassel (VHG) am 29. Dezember 1834  9
2. Der Vereinsausschuss des VHG 1834 bis 1875  13
3. Die Mitgliederversammlungen des VHG 1834 bis 1875 16
4. Die Mitgliedschaft des VHG 1834 bis 1875 18
5. Die Haushaltssituation des VHG 1834 bis 1875  22
6. Die Publikationen des VHG 1834 bis 1875  27
7. Die Sammlungen aller Art zu Kassel und ihre Unterbringung bis 1875 32
8. Versuche zur Erarbeitung grundlegender Hilfsmittel für den Historiker 1834 bis 1875  35
9. Ein Versuch zur Bildung von Fachsektionen im VHG 1842 bis 1848 37
10. Die Sammlung statistisch-topographischer Fragebögen durch den Verein als Grundlage für Ortsbeschreibungen 1852 bis 1859 40
11. Die Mitgründung des Vereins der deutschen Geschichts- und Alter­tumsvereine 1852 aktiviert die Vereinsarbeit  41
12. Vom Projekt „Hessisches Landesmuseum" (um 1867) zur Entstehung einer vereinseigenen „Altertümersammlung für das Mittelalter und die Zeit danach" 1875 auf Schloss Marburg  44
13. Die Bezirksabteilung Niederhessen bzw. Kassel von 1834 bis 1875  51
14. Die Bezirksabteilung Oberhessen bzw. Marburg 1834 bis 1875  55
14.1. Der Vereinsaufbau 1834 bis 1840  55
  14.2. Höhen und Tiefen in der Bezirksabteilung Oberhessen 1841 bis 1851 58
  14.3. Die Bezirksabteilung Oberhessen zu Marburg von 1851 bis zum Ende des Kurfürstentums Hessen 1866  60
  14.4. Der Bezirk Marburg auf dem Weg zum Zweigverein im VHG 1866 bis 1875  63
15. Die Bezirksabteilung Hanau bzw. der Hanauer Bezirksverein für hes­sische Geschichte und Landeskunde 1834 bis 1844  66
  15.1. Die Zeit der Mindestorganisation 1834 bis 1844  66
  15.2. Der Bezirksverein der Provinz Hanau für hessische Geschichte und Landeskunde in seiner Urform 1844 bis 1854  69
  15.3. Der Bezirksverein der Provinz Hanau für hessische Geschichte und Landeskunde erweitert seine Organisationsform 1853 bis 1856  74
  15.4. Der Bezirksverein der Provinz Hanau für hessische Geschichte und Landeskunde im Auf und Ab 1857 bis 1875  80
  15.5. Die 1874 beschlossenen neuen Statuten führen den Hanauer Bezirksverein für hessische Geschichte und Landeskunde zur Selbständigkeit 88
16. Die Bezirksabteilung Fulda von 1834 bis 1875 93
17. Die Bezirksabteilung Schaumburg bzw. Rinteln 1834 bis 1875  96
18. Die Bezirksabteilung Schmalkalden 1834 bis 1875 100
19. Zur Entstehung erster Kreis- bzw. Ortsvereine bis 1875 103
20. Die Neufassung der Vereinsstatuten 1874 bis 1876 105
21. Kritische Würdigung der Vereinsarbeit 1834 bis 1875 111
 
II Die Vereinsentwicklung zur Kaiserzeit 1875 bis 1919
22. Der geschäftsführende Vorstand des VHG zu Kassel und die wichtigsten Geschehnisse im Verein 1875 bis 1919 117
23. Die Gesamtvorstands-, Mitglieder- und Jahresversammlungen des VHG 1876 bis 1919 130
24. Die Mitgliedschaft des VHG 1875 bis 1919 137
25. Die Haushaltssituation des VHG 1875 bis 1919 141
26. Die Publikationen des VHG 1875 bis 1919 147
  26.1. Publikationen sind die Hauptaufgabe des Vereins 147
  26.2. Der Redaktionsausschuss des VHG 1875 bis 1919 147
  26.3. Die Zeitschrift des Vereins (ZHG) 1875 bis 1919 157
  26.4. Die Mitteilungen des Vereins (MHG) 1875 bis 1919 160
  26.5. Bibliographische Aktivitäten des VHG 1875 bis 1919 162
  26.6. Sonstige Publikationen des VHG 1875 bis 1919 167
  26.7. Zusammenfassung 172
27. Die Sammlungen aller Art zu Kassel und ihre Unterbringung 1875 bis 1919 172
28. Die „Altertümersammlung für das Mittelalter und die Zeit danach“ auf Schloss Marburg 1875 bis 1919 176
  28.1. Der Sammlungsaufbau 1875 bis 1878 176
  28.2. Sammeleifer, Geldwirrwarr und erste Staatszuschüsse 1878 bis 1885 185
  28.3. Schuldentilgung, Neuaufstellung und Inventarisierung vor Sammeleifer 1886 bis 1903 194
  28.4. Die Erbschaft Ludwig Bickell († 20.10.1901) 203
  28.5. Kompromiss im Streit um den Verbleib der Altertümersammlung 1903 bis 1919 206
  28.6. Die Anfänge als hessisches Provinzialmuseum zu Marburg 1910 bis 1919 215
29. Sonderprojekte und Förderungen des VHG 1875 bis 1919 219
  29.1. Ausgrabungsprojekte 1875 bis 1919 219
  29.2. Erhaltung historischer Denkmäler in Hessen 1875 bis 1919 222
  29.3. Die Sammlung kurhessischer Flurnamen des VHG 1892 bis 1919 226
  29.4. Das Projekt „Hessische Volkskunde“ im VHG 1897 bis 1909 229
30. Die Untergliederungen des VHG zwischen 1875 und 1919 233
  30.1. Gesamtbetrachtung 233
  30.2. Die Mitgliedschaft Kassel im Hauptverein von 1875 bis 1896, von 1896 bis 1919 anerkannt als Zweigverein 239
  30.3. Der Zweigverein Marburg von 1875 bis 1919 247
  30.3.1. Vorkommnisse unter Führung von Dr. Friedrich Münscherund Dr. Georg Buchenau vom 21.07.1875 bis 23.10.1878 247
  30.3.2. Vom Zwiestreit zum satzungskonformen Verhalten Dr. Gustav Könnecke als Vorsitzender des Zweigvereins Marburg 1878 bis 1881 251
  30.3.3. Der Zweigverein bis zur Satzungsänderung VHG am 4. August 1896 256
  30.3.4. Der Zweigverein bis zur dauerhaften Übernahme der Regie über die Altertümersammlung in Marburg 1909 262
  30.3.5. Geschehnisse im Zweigverein von 1910 bis 1919 267
  30.4. Der Zweigverein Hanau 1875 bis 1919 268
  30.4.2. Der Zweigverein Hanau im Hanauer Geschichtsverein (HGV) 1896 bis 1919 285
  30.5. Der Zweigverein bzw. die Ortsgruppe Fulda 1875 bis 1919 288
  30.6. Der Zweigverein bzw. die Ortsgruppe Rinteln 1875 bis 1919 295
  30.7. Der Zweigverein bzw. die Ortsgruppe Schmalkalden 1875 bis 1919 300
  30.7.1. Die einem Zweigverein gleichgestellte Ortsgruppe Schmalkalden 1875 bis 1894 300
  30.7.2. Die Wiederbelebung der Ortsgruppe Schmalkalden 1894 bis 1896 301
  30.7.3. Der Zweigverein Schmalkalden, seit 1910 wieder Ortsgruppe genannt, 1896 bis 1919 302
  30.8. Der Zweigverein Eschwege 1904 bis 1919 305
  30.8.1. Die Mitgliedschaft Eschwege bis 1904 305
  30.8.2. Die Gründung des Zweigvereins Eschwege am 28. Oktober 1904 und dessen Wirksamkeit von 1904 bis 1919 310
  30.8.3. Die Gründung des Heimatmuseums Eschwege durch den Zweigverein Eschwege 1913 und seine Entwicklung bis 1919 314
  30.8.4. Würdigung der Vereinsarbeit des Zweigvereins Eschwege 1904 bis 1919 318
  30.9. Die Ortsgruppe Hünfeld 1911 bis 1919 318
  30.10. Die Ortsgruppe Frankenberg 1913 bis 1919 und ihre Vorgängerein­richtungen 323
  30.10.1. Die Mitgliedschaft Frankenberg bis zum Tod ihres Geschäftsführers Rektor Heinrich Schenk 1911 323
  30.10.2. Die Umwandlung der Mitgliedschaft Frankenberg in eine Ortsgruppe 1913 und erste Leistungen bis 1919 327
31.   Kritische Würdigung der Vereinsarbeit zwischen 1875 und 1919 329
 
Wesentlich genutzte Quellen 333
Wesentlich genutzte Literatur 335
Abbildungsverzeichnis 345
Abkürzungsverzeichnis 351