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Ulrich Stöhr: Die Verwendung des "Kleinen" Kirchengutes in der Landgrafschaft Hessen im Zeitalter der Reformation, Kassel 1996 (Hessische Forschungen zur geschichtlichen Landes- und Volkskunde, Band 27).

483 Seiten und 16 Abbildungen. ISBN 3-925 333-27-4.

 

Seite
Teil I. Allgemeine Voraussetzungen 1
1 . Themeneingrenzung, Forschungsstand und Quellenlage 1
1. 1. Zeitliche, räumliche und inhaltliche Begrenzung
1.2. Zum Forschungsstand
1.3. Die Quellen
1
8
18
2. Kirchengut: Begriff und Erscheinungsformen 22
2.1. Definition des Begriffes "Kirchengut"
2.2. Das Ortskirchengut
22
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2.2.1. Die Kirchenfabrik
2.2.2. Karitative Bestandteile des kleinen Kirchengutes
2.2.3. Korporationen und ihr Vermögen
2.2.4. Die Meßstiftungen
2.2.5. Die Pfründen
2.2.6. Die Altarpfründen
2.2.7. Die Einkünfte aus geistlichem Gut
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29
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3. Die Verwendung von Kirchengut durch die evangelische Seite 32
3.1. Die Eigentumsfrage
32
3.1.1. Laieneinfluß vor und während der Reformation
3.1.2. Die Rechtfertigung der Besitzergreifung
32
35
3.2. Die Behandlung des Kirchengutes
36
3.2.1. Die Rechtfertigung von Umwidmungen
3.2.2. Die mögliche Beibehaltung von Stiftungen
3.2.3. "Reformation" und "Innovation"
36
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3.3. Das Institut des "Kastens"
40
3.3.1. Die Entstehung und Ausbreitung des Kastenwesens
3.3.2. Die Verwaltung des Kirchengutes im Kasten
40
43
 
Teil II. Übergreifende Aspekte der Verwendung des hessischen Ortskirchengutes 45
Vorbemerkungen 45
1. Der allgemeine Verlauf der Neuorganisation des Kirchengutes in Hessen 46
1. 1. Die Ausgangslage
1.2. Die Memoranden des Landgrafen von 1527
1.3. Die ersten Visitationen
1.4. Die Aufhebung der Klöster
1.5. Die Spezialvisitationen
1.6. Die Kastenordnungen
1.7. Die Kirchendienerordnung von 1531
1.8. Die Visitationen der 1530er Jahre
1.9. Die jüngeren Kastenordnungen
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58
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63
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2. Besonderheiten bei der Verwendung der geistlichen Lehen 68
2.1. Behandlung der Pfründenbesitzer
68
2.1.1. Die Frage anfänglicher landgräflicher Konzilianz
2.1.2. Die relevanten Bestimmungen
2.1.3. Ausländische Pfründner
2.1.4. Die Versorgung der Pfarrer
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2.2. Geistliche Lehen als Stipendien
75
2.2.1. Die Planungen zur Stipendiatenanstalt
2.2.2. Die Einziehung von Präsentationen
2.2.3. Die Stipendiatenordnung von 1529
2.2.4. Die Stipendiatenordnung von 1539
2.2.5. Die Stipendiatenordnungen der 1540er Jahre
2.2.6. Die Neuordnung der Anstalt 1557-1560
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2.3. Die Patronatslehen
89
2.3.1. Zur Definition
2.3.2. Patronatslehen als Stipendien
2.3.3. Die Besitzfrage
2.3.4. Die Nutzung der Patronatslehen
2.3.5. Regelungen für die Stipendiaten
2.3.6. Anderweitige Verwendungen
2.3.7. Der Einfluß der Kirche
89
89
91
93
94
96
96
 
Teil III. Die Verwendung des kleinen Kirchengutes in den hessischen Städten 99
Vorbernerkungen 99
1 . Die Superintendentur Kassel 101
1. 1. Kassel
1.2. Homberg an der Efze
1.3. Borken
1.4. Felsberg
1.5. Gudensberg
1.6. Niedenstein
1.7. Wolfhagen
1.8. Zierenberg
1.9. Immenhausen
1.10. Grebenstein
1.11. Hofgeismar
1.12. Liebenau
1.13. Trendelburg
1.14. Helmarshausen
101
118
128
129
133
143
153
162
171
176
192
210
214
2. Die Superintendentur Rotenburg 215
2.1. Rotenburg
2.2. Melsungen
2.3. Spangenberg
2.4. (Hessisch) Lichtenau
2.5. Witzenhausen
2.6. Allendorf an der Werra
2.7. Eschwege
2.8. Sontra
215
221
235
246
258
274
286
200
3. Die Superintendentur Alsfeld 304
3.1. Alsfeld
3.2. Ulrichstein
3.3. Schotten
3.4. Nidda
3.5. Grünberg
3.6. Homberg an der Ohm
3.7. Treysa
3.8. Ziegenhain
3.9. Neukirchen
3.10. Schwarzenborn
303
308
309
313
314
321
323
329
336
340
4. Die Superintendentur Marburg 342
4.1. Marburg
4.2. Wetter
4.3. Biedenkopf
4.4. Battenberg
4.5. Frankenberg
4.6. Rosenthal
4.7. Gemünden
4.8. Rauschenberg
4.9. Kirchhain
4.10. Allendorf an der Lumda
4.11. Gießen
342
353
372
377
378
393
395
397
405
417
420
 
Teil IV. Ergebnisse 422
1 . Die landesherrlichen Ordnungen
2. Nicht erhaltene Ordnungen
3. Die Rolle des Landgrafen und seiner Vertreter
4. Die Dotierung des Kastens
5. Die Auseinandersetzung mit den Stiftern
6. Die Rolle der Städte und ihrer Vertreter
7. Kirchengut als Pfründengut
8. Die Bildung von Sonderfonds
9. Die Dotierung der Hospitäler
10. Die Verwaltung des Kirchengutes im Kasten
11. Die Aufgaben des Kastens
12. Die Altarlehen
422
422
423
425
428
429
430
432
434
437
439
442
12. 1. Allgemeines
12.2. Die Altaristen
12.3. Die Patrone
12.4. Die Stipendiatenanstalt
12.5. Der Landgraf und die Lehen
442
444
447
448
450
Schlußbetrachtung 453
 
V. Quellen und Darstellungen 455
1 . Ungedruckte Quellen 455
1. 1. Hessisches Staatsarchiv Marburg
1.2. Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
1.3. Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
1.4. Stadtarchive
1.5. Dekanatsarchive
1.6. Pfarreiarchive
455
456
456
456
456
457
2. Gedruckte Quellen
3. Darstellungen
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459
 
Verwendete Abkürzungen
Bildnachweis
Personenindex
Ortsindex
473
473
474
480